Die neue Initiative zeigt wie wichtig schon viele Länder dieser Erde das Projekt Industry 4.0 einschätzen. So haben sich hier über 100 Partner aus immerhin 19 Ländern zusammengefunden, die sich über die Zukunft des Menschen Gedanken machen. Hier stehen Themen wie die Vernetzung und die industrielle Digitalisierung im Vordergrund, die im neuen Jahrtausend einfach nicht aus dem wirtschaftlichen Denken wegzudenken sind.
Da sind auch bekannte Konzerne als Beteiligte zu nennen und Namen wie Ericsson, Volvo, SAP, NXP, Thales, Philips, Bosch oder BMW können dazu beitragen, dass geballtes Fachwissen für die Schaffung einer neuen Zukunft in der Industrie am Start ist. Dazu kommen wissenschaftliche Koryphäen von der technischen Universität Dresden sowie der Fraunhofer Gesellschaft und dem Karlsruhe Institute of Technology.
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